Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Newsarchiv: Seminar für Ethnologie

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Jahr 2011

Einladung zum VERBINDLICHEN BERATUNGSGESPRÄCH

08.02.2011: Am 5. Aprill, um 12.00 Uhr, findet im Seminarraum des Seminars für Ethnologie ein VERBINDLICHES BERATUNGSGESPRÄCH für alle MagistrandInnen (1. + 2. HF, NF) statt, die noch Scheine zu erwerben haben bzw. noch nicht in einem Abschluss-Kolloquium eingeschrieben sind (1. HF).
Falls Sie diesen Termin nicht  wahrnehmen können, wenden Sie sich umgehend per email an Dr. Katharina  Schramm. Sollten Sie dieses Angebot nicht nutzen, können wir Ihnen Ihren Studienabschluss nicht garantieren.

Hinweise zu den auslaufenden Studiengängen

08.02.2011: Seit 2007 gibt es an der MLU keine Immatrikulation in den Magisterstudiengang mehr. Studien- und Prüfungsangebote gibt es nur noch in der Regelstudienzeit zuzüglich von vier Semestern. Eine Fristverlängerung gibt es nur in begründetet Ausnahmefällen.

In der Änderungsordnung ist zudem festgelegt, dass alle Studierenden der alten Studiengänge „bis zum Zeitpunkt der endgültigen Einstellung des Studiengangs gemäß § 2 Abs. 2 [der Ordnung vom 09.12.2009] auf schriftlichen Antrag kapazitätsneutral in einem Bachelor- bzw. Masterstudiengang derselben Fachrichtung das Studium unter eventueller Anrechnung bisher erbrachter Leistungen fortsetzen“ können.

Den Anrechnungsbescheid können Sie von den Seiten des Immatrikulationsamtes als PDF-Dokument herunterladen.

Wenn Musik "erzählt" - neue Publikation aus dem Bereich Ethnologie von Carsten Wergin

31.01.2011: Wie benutzen Menschen auf der französischen Insel La Réunion ihre Musik,  um auf sich und ihre Heimat aufmerksam zu machen? Der Ethnologe Carsten  Wergin ist dieser und ähnlichen Fragen in seiner Dissertation „Kréol  Blouz“ nachgegangen, die jetzt im Buchhandel erhältlich ist. Er ist  Postdoctoral Fellow in der Graduiertenschule Gesellschaft und Kultur in  Bewegung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU).

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the art of flying – Der Traum vom Fliegen

04.01.2011: Die Bundeskulturstiftung hat im Dezember 2009 beschlossen, eine  ethnologische und kulturhistorische Ausstellung mit 200.000 Euro zu  fördern, die derzeit im Hallenser Seminar für Ethnologie erarbeitet  wird. Der Gesamtetat der Ausstellung liegt mittlerweile bei fast 600.000  Euro. Prof. Dr. Thomas Hauschild, Britta Heinrich, MA, Dr. Sybille Luig  und Dr. Jörg Potthast werden im Frühjahr 2011 im “Haus der Kulturen der  Welt” (Kongresshalle) in Berlin eine große Schau zum Thema “the art of  flying – Der Traum vom Fliegen” zeigen. Es geht um verborgene  “vorindustrielle” Ursprünge der modernen Flugtechnologien und um  schamanische, religiöse Züge der modernen Flugerfahrung.  Wie träumt der  Mensch vom Fliegen? Ist der Traum vom schwerelosen und doch  zielgerichteten Fortbewegen des Menschen durch die Luft auch heute noch  eher durch die Vorstellung vom Vogelflug geprägt als durch die  Erscheinungsform entwickelter Fluginstrumente? Die Ausstellung im Haus  der Kulturen der Welt in Berlin widmet sich den Zusammenhängen und  Gegensätzen von magischem und technischem Fliegen, dem Fliegen als  Körpertechnik und als einer technisch-instrumentellen Fortbewegungsart.  Es geht um verborgene “vorindustrielle” Ursprünge der modernen  Flugtechnologien und um schamanische, religiöse Züge der modernen  Flugerfahrung.

Mit ethnologischen und technischen Exponaten sowie Exponaten der  bildenden Kunst (Panamarenko), zeigt die Ausstellung das Fliegen als  eine kulturspezifische Praxis. Sie wird interdisziplinär von zwei  Ethnologen, einer Kunsthistorikerin und einem Techniksoziologen,  kuratiert und integriert geistes- und naturwissenschaftliche  Perspektiven.

Als Begleitprogramm ist eine wissenschaftliche Tagung über  Schamanismus, prähistorische Kunst und kulturelle Evolution geplant, die  im Haus der Kulturen der Welt und in der Martin-Luther-Universität  Halle-Wittenberg stattfinden wird.

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Die Hallesche Ethnologin Michaela Schäuble wird mit dem Dorothea-Erxleben-Preis ausgezeichnet.

03.01.2011: Am Freitag, den 02. Juli 2010, wurde Dr. Michaela Schäuble vom Seminar für Ethnologie im Rahmen eines Festaktes mit dem Dorothea-Erxleben-Preis für die beste Promotion an der Martin-Luther Universität ausgezeichnet.

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Afrika-Projekt der Universitäten Halle-Wittenberg und Leipzig erhält Millionenförderung

02.01.2011: Die Akteure im postkolonialen Afrika stehen im Zeitalter der  Globalisierung vor besonders großen und vielfältigen Herausforderungen.  Wie sie diesen begegnen und welche Faktoren ausschlaggebend sind für  ihre Fähigkeit zur Problembewältigung, erforschen Wissenschaftler aus  unterschiedlichen Disziplinen ab 2010 in einem Schwerpunktprogramm der  Deutschen Forschungsgemeinschaft. Sie haben besonders die Mechanismen  der Anpassung und der Kreativität afrikanischer Gesellschaften im Blick.  Geleitet wird das Programm von Prof. Dr. Richard Rottenburg  (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) und Prof. Dr. Ulf Engel  (Universität Leipzig).

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Hallesche Ethnologin erhält als erste Geisteswissenschaftlerin den Preis für Grundlagenforschung des Landes Sachsen-Anhalt

01.01.2011: Kultusminister Jan-Hendrik Olbertz hat heute, 4. November 2009, in der  Aula der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) die  Forschungspreise des Landes Sachsen-Anhalt verliehen. Den mit 25 000  Euro dotierten Preis für Grundlagenforschung erhielt Dr. Katharina  Schramm vom Seminar für Ethnologie der MLU. Sie war  Post-doc-Stipendiatin an der MLU-Graduiertenschule "Asien und Afrika in  globalen Bezugssystemen" (jetzt: "Society and Culture in Motion") und  habilitiert zurzeit am Lehrstuhl vom Prof. Dr. Richard Rottenburg. "Mit  dem Preisgeld kann ich die Feldforschung im Rahmen meiner Habilitation  realisieren", freute sich die Preisträgerin.

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Afrika-Projekt der Universitäten Halle-Wittenberg und Leipzig
erhält Millionenförderung

01.01.2011: Die Akteure im postkolonialen Afrika stehen im Zeitalter der  Globalisierung vor besonders großen und vielfältigen Herausforderungen.  Wie sie diesen begegnen und welche Faktoren ausschlaggebend sind für  ihre Fähigkeit zur Problembewältigung, erforschen Wissenschaftler aus  unterschiedlichen Disziplinen ab 2010 in einem Schwerpunktprogramm der  Deutschen Forschungsgemeinschaft. Sie haben besonders die Mechanismen  der Anpassung und der Kreativität afrikanischer Gesellschaften im Blick.  Geleitet wird das Programm von Prof. Dr. Richard Rottenburg  (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) und Prof. Dr. Ulf Engel  (Universität Leipzig).

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